Samstag, 26. Oktober 2013

[Rezension] Die Rebellion der Maddie Freeman

             Zukunftsroman

Erschienen: 2011
Autor: Katie Kacvinsky
Erschienen im: Baumhaus Verlag
Themengebiet: Rebellion
Seitenzahl: 380 (Taschenbuch)

Inhalt:
Eine Stadt in den USA, wenige Jahre in der Zukunft: Maddie, 17, lebt wie alle um sie herum ein digitales Leben. Schule und Verabredungen - das alles findet im Netz statt. Doch dann verliebt sie sich in Justin - für den nur das wahre Leben offline zählt. Gemeinsam mit seinen Freunden kämpft Justin gegen die Welt der sozialen Netzwerke, in der alles künstlich ist. Dieser kampf richtet sich gegen die ganz oben - und damit auch gegen Maddies Vater, der das System der Digital School gesetzlich verankert hat. Maddie wird für die Bewegung eine Schlüsselfigur. Und sie muss sich entscheiden: Auf welcher Seite will sie stehen?

Cover:
Das Cover zeigt Maddie mit pinken Haaren, was zwar nicht der Beschreibung im Buch entspricht, aber   gut auf das Cover passt. Der wütende Blick macht einen neugierig auf den Inhalt des Buchs und auch die Haarfarbe trägt dazu bei, das es einem sofort ins Auge springt.

Rezension:
Von alleine wäre ich wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen dieses Buch zu lesen, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Auch wenn ich von der Autorin zuvor noch nie etwas gehört habe, fand ich ihren Schreibstil wahnsinnig gut. Man kann sich richtig in die Hauptperson hineinfühlen und versteht ihre Entscheidungen. Dadurch war Maddie für mich von Anfang an sympathisch! man kann gar nicht anders, als mit ihr zu lachen und zu lieben und versteht das Buch dadurch viel besser. Auch Justin, die zweite Hauptrolle, ist wunderbar gelungen. Ohne ihn wäre das Buch nicht lesenswert, aber durch ihn sieht man Maddies Welt aus zwei verschiedenen Blickwinkeln. Auch die Nebenrollen, wie Maddies Vater und ihre Freunde sind erstaunlich gut getroffen. Das Einzige unverständliche war für mich die Rolle von Maddies Mutter. Diese ist komplett gegen das digitale Leben und hat dennoch Maddies Vater, den Mann, der das alles erfunden hat, geheiratet und scheint ihn augenscheinlich zu lieben. Das finde ich nicht besonders realistisch, aber die Autorin wird sich schon etwas dabei gedacht haben. 
Die Handlung des Buchs ist fast noch besser gelungen, als die Charaktere. Die Menschen leben nicht mehr richtig ihr eigenes Leben, sondern nur noch in der digitalen Welt. In Computern und Chatrooms. Alles läuft darüber. Auch in die Schule müssen die Kinder nicht mehr gehen, sondern können diese mit dem Programm digital School von Zuhause aus "besuchen". Man merkt, dass sich die Autorin wirklich etwas dabei gedacht hat, denn so weit könnte es wirklich mal kommen, doch allzu vorhersehbar, was als nächstes passiert ist es nicht.  Allerdings gibt es auch eine sehr voraussehbare Sache, die aber in jedem Buch vorkommt: Justin und Maddie! Werden sie sich ineinander verlieben oder nicht? Maddie, deren Vater das System, was Justin so hasst und gegen das er kämpft, erfunden hat. Kann das gutgehen? Doch vor allem durch das spannend gehaltene Ende, bin ich auf jeden Fall schon auf den zweiten teil gespannt und hoffe das es euch genauso geht, wenn ihr das Buch gelesen habt! 

Fazit:
Das Buch ist eines meiner Lieblingsbücher geworden und das hat einiges zu sagen, denn ich habe schon seeeehr viele Bücher gelesen!
Auf jeden Fall ein Buch, von dem ich jede Seite genossen habe. Ein sehr gelungener Start in eine weitere Trilogie.
Ein sehr spannendes und mitreißendes Buch. Ich hab mich während dem Lesen richtig in Justin verliebt!

Letzter Satz:
Denn bei diesem Zeichen wusste ich, dass mir etwas Außergewöhnliches bevorstand...

Bewertung:
Charaktere: 4 Sterne/ 4 Sterne/ 4 Sterne
Logik: 3 Sterne/ 4 Sterne/ 4 Sterne
Schreibstil: 4 Sterne/ 3,5 Sterne/ 3,5 Sterne
Story: 4,5 Sterne/ 4 Sterne/ 4,5 Sterne
Cover: 4 Sterne/ 5 Sterne/ 4,5 Sterne
 Insgesamt: 4 Sterne/ 4 Sterne/ 4 Sterne


Muss ich haben!
8,99€

Montag, 21. Oktober 2013

[Rezension] Silber - Das erste Buch der Träume

Fantasyroman
Erschienen: 18. Juni 2013
Autor: Kerstin Gier
Erschienen im Fischer FJB Verlag
Themengebiet: Träumen
Seitenzahl: 416 (gebunden)


Inhalt: 
Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet.
Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett.
Wirklich unheimlich – noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht – ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat – wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen, ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen …

Cover:
Dunkel, aber dennoch verspielt. Das geht offensichtlich und bei dem Cover von Silber ist es wunderbar gelungen, obwohl es sich unmöglich anhört. Auf dem Cover sind viele Einzelheiten zu sehen, die einen nur noch neugieriger auf das Buch machen und es nie langweilig wird es anzuschauen.

Rezension:
Das ist nun die zweite Fantasy Buchreihe, an die Kerstin Gier sich wagt. Ich war skeptisch, ob es wohl genauso gut werden würde, wie die vorgehenden Bücher (Rubinrot, Saphirblau...). Ich liebe diese Bücher und besonders hat mir der Schreibstil der Autorin gefallen. Als ich zum ersten Mal den Text auf der Rückseite des Buches gelesen habe, dachte ich, dass dieses Buch nichts für mich ist... und ich war nicht die einzige. Das habe ich oft gehört, doch alle, die das Buch dennoch gelesen haben, genau wie ich, fanden es fantastisch. Es reicht auf jeden Fall an die Edelstein Trilogie heran. Es ist wirklich unglaublich, wie genau sich Kerstin Gier in die Köpfe aller pubertierenden Mädchen hineinversetzten kann und deren Gedanken und Gefühle so Detailgetreu auf's Papier bringt. Auch das Thema Jungs wird wieder aufgegriffen, obwohl es diesmal nicht so sehr im Vordergrund steht wie bei Rubinrot (und folgenden). Als ich dieses Buch gelesen hat musste ich mir oft das ein oder andere Lachen verkneifen und wenn es dann doch herausbrach, wurde ich von den Menschen um mich herum sehr seltsam angeschaut. Doch bei Giers Schreibstil kann man einfach nicht anders, als mitzufühlen. Mitzutrauern, mitzulieben und mitzulachen. Ich komme allerdings immer mit den Namen, der vier Jungs in dem Buch durcheinander: Arthur, Jasper, Grayson und Henry. Henry konnte ich mir natürlich gut merken, da sowohl Liv als auch ich einen Narren an diesem Jungen gefressen haben und Grayson ging auch noch. Er ist der "Bruder" von der Hauptperson Liv Silber (ob jetzt freiwillig oder nicht). Aber war das jetzt Arthur oder Jasper? Diese Frage habe ich mir während des Lesen häufiger mal gestellt. Doch nachdem ich das Buch jetzt doch schon mehr als ein Mal gelesen habe bekomme ich das Mittlerweile auch auf die Reihe. 
Den Hauptcharakter Liv habe ich von der ersten Seite an ins Herz geschlossen. Besonders gern mochte ich ihr spritzig-freche Art, mit der sie wohl jedem Leser den Kopf verdreht hat. Und auch der gute Arthur konnte da wohl nicht widerstehen. Livs Schwester Mia Silber hat dieselbe nette Art, die auch Liv besitzt. Die beiden verstehen sich super, wenn es auch ab und zu ein paar Streitigkeiten gibt. Vor allem, da die beiden ja eigentlich für immer und ewig gegen Jungs immun bleiben wollten. Die restlichen Charakter sind genauso gut ausgearbeitet und aus der Geschichte nicht mehr wegzudenken. 
Natürlich darf auch der Grusel-Faktor nicht fehlen, doch an dieser Stelle möchte ich nicht mehr verraten. Lest selber!

Fazit:
Silber ist ein toller Auftakt zu einer vielversprechenden Trilogie, der noch so einige Fragen offen lässt.
Das Buch hat einen richtig in das Reich der Träume entführt, schade dass es noch keinen zweiten Teil zum weiterträumen gibt. 

Letzter Satz:
"Es hat gerade erst begonnen."

Bewertung:
Charaktere: 5 Sterne/ 4,5 Sterne
Logik: 3 Sterne/ 4,5 Sterne
Schreibstil: 5 Sterne/ 5 Sterne
Story: 3,5 Sterne/ 4,5 Sterne
Cover: 4,5 Sterne/ 3 Sterne
Insgesamt: 4 Sterne/ 4,5 Sterne
Muss ich haben!
18,99€

Samstag, 5. Oktober 2013

[Rezension] Legend - Fallender Himmel

 Zukunftsroman
Erschienen: 10. September 2012
Autor: Marie Lu
Erschienen im Loewe Verlag
Themengebiet: Rebellion
Seitenzahl: 363 (gebunden)


Inhalt: 
Eine Welt der Unterdrückung. Rachegefühle, die durch falsche Anschuldigungen genährt werden. Und Hass, dem eine grenzenlose Liebe entgegentritt. Dies ist die Geschichte von Day und June. Getrennt sind sie erbitterte Gegner, aber zusammen sind sie eine Legende! Der unbändige Wunsch nach Rache führt June auf Days Spur. Sie, ausgebildet zum Aufspüren und Töten von Regimegegnern, erschleicht sich sein Vertrauen. Doch Day, der meistgesuchte Verbrecher der Republik, erweist sich als loyal und selbstlos angetrieben von einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn. June beginnt, die Welt durch seine Augen zu sehen. Ist Day tatsächlich der Mörder ihres Bruders? Fast zu spät erkennt June, dass sie nur eine Spielfigur in einem perfiden, verräterischen Plan ist.

Cover:
Schlicht und Einfach. Das schien das Motto des Einbandes zu sein. Darauf zu sehen ist das Zeichen, der Republik, in der June und Day leben. Meiner Meinung nach ist es nicht die beste Wahl, aber dennoch macht einen neugierig auf den Inhalt.

Rezension:
Das Cover wird dem Buch nicht gerecht. Es steckt voller Spannung, Verrat und Misstrauen. June lebe zunächst mit ihrem Bruder in der Sicherheit, die der reiche Sektor der Republik verspricht. Day ist der Held der ärmeren Bevölkerung und rebelliert schon seit Jahren gegen die Regierung. In dieser Welt hat das Staatsoberhaupt (der Elektor) den großen Test eingeführt, mit dem die begabten von den unbegabten Kindern getrennt werden. June hat diesen als Einzige mit voller Punktzahl bestanden und gilt als das Wunderkind der Republik. Als nun ihr Bruder stirbt wird Day verdächtigt und sie die Aufgabe Days Vertrauen zu gewinnen, ihn Auszugspionieren und schlussendlich an die Regierung zu verraten. Doch ist Day so schlecht, wie die Republik sie glauben machen möchte? 
Junes Charakter macht es einem erst nicht leicht, sie zu mögen, weil sie ein überhebliches Mädchen ist, was denkt, sie könnte sich alles erlauben. Das ändert sich im Laufe der Geschichte, nachdem sie nähere Bekanntschaft mit Day und seiner besten Freundin Tess gemacht hat. Sie lernt, wie das Leben auf der Straße aussieht und was Day alles für seine Familie tut. 
Day ist als kleines Kind durch den großen Test gefallen und lebt seitdem auf der Straße. Für die ärmere Bevölkerung ist er ein Held, weil er seine Meinung gegen die Republik vertritt und den Bürgern so gut er kann unter die Arme greift. Dennoch hält er sich bedeckt und keiner weiß, wie er wirklich aussieht, was es auch June sehr schwer macht ihn zu finden. Day ist mutig, schlagfertig und hat den unerschöpflichen Drang die Welt zu verbessern.
Der Perspektivewechsel macht es dem Leser leichter sie beiden Charaktere besser zu verstehen und ihre Entscheidungen nachzuvollziehen. Die Liebesgeschichte der Beiden, die natürlich vorhanden ist, spielt sich eher im Hintergrund ab, ist aber doch wichtig für den Verlauf der Geschichte. 

Fazit:
Ein Buch, das so spannend und gut geschrieben ist, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich kann es kaum erwarten, dass diese Reihe fortgesetzt wird. 
Ein Buch, das mich einfach nur fasziniert und mitgerissen hat. Es ist eine wunderschöne und geniale Story. Ich liebe, liebe, liebe es!
Ein Buch, dass wirklich langweilig anfängt und doch irgendwann so spannend wird, dass man nicht mehr aufhören kann zu lesen (also ich zumindest).

Letzter Satz:
"So liegen wir da, betrachten die Blitze und lauschen auf den Donner und warten auf einen neuen, regnerischen Tag."

Bewertung:
Charaktere: 4 Sterne/ 4 Sterne / 3 Sterne
Logik: 3,5 Sterne/ 4 Sterne / 4 Sterne
Schreibstil: 4 Sterne/ 3 Sterne / 3,5 Sterne
Story: 4 Sterne/ 4,5 Sterne / 5 Sterne
Cover: 3 Sterne/ 3 Sterne / 2 Sterne
Insgesamt: 4 Sterne/ 4 Sterne / 4 Sterne

Muss ich haben!
17,95€ 

[Rezension] Vollendet

Zukunftsroman
Erschienen: 1. August 2012
Autor: Neal Shusterman
Erschienen im Sauerländer Verlag
Themengebiet:Rebellion
Seitenzahl: 432 (gebunden)


Inhalt:
Der 16-jährige Connor hat ständig Ärger. Risa lebt in einem überfüllten Waisenhaus. Lev ist das wohlbehütete Kind strenggläubiger Eltern. So unterschiedlich die drei auch sind, eines haben sie gemeinsam: Sie sind auf der Flucht. Vor einem Staat, in dem Eltern ihre Kinder im Alter von 13 bis 18 Jahren umwandeln lassen können. Die Umwandlung ist schmerzfrei. Jeder Teil des Körpers lebt als Organspende in einem anderen Organismus weiter. Aber wenn jeder Teil von dir am Leben ist, nur eben in jemand anderem ... lebst du dann, oder bist du tot?

Cover:
Dunkel, geheimnisvoll und ein paar Blutspritzer. Hach... Der Buchdeckel sieht schon so verkratzt aus, dass ein paar Kratzer mehr oder weniger auch nicht mehr ins Gewicht fallen. Umso besser :)! Das schlicht gestaltete Cover lässt auf eine spannende Story nicht ohne das ein oder andere Blutvergießen hoffen.

Rezension:
Das Cover hat mich nicht enttäuscht. Das Buch strotzt nur so vor Spannung und auch das Blutvergießen fehlt nicht. Die Zukunftsvision von Neal Shusterman wirkt so real, dass man Angst hat, die JuPos könnten jeden Moment in dein Haus platzen und dich umwandeln lassen. Eine fantastische Romanidee, wenn auch nicht für das wirkliche Leben finde ich das storchen (aussetzten von Kindern an anderleuts Haustüre), denn das ist gesetzlich erlaubt, wenn man sich dabei nicht erwischen lässt. Connor ist ein junger Mann, der eigentlich nicht viel nachdenkt, bevor er handelt... bis Risa kommt, eine Waise, die wie Connor für die Umwandlung vorgesehen ist und gemeinsam fliehen sie kopflos ins Ungewisse. Connors Charakter fand ich sehr sympathisch, weil er impulsiv handelt und des öfteren die ein oder andere Dummheit begeht. Schlichtweg hört er auf sein Herz, was auch immer es ihm sagen mag, er tut es. Risa dagegen ist die vernünftigere von beiden, aber auch sie hat eine rebellische Ader, denn ohne einen gewissen Schutzpanzer kann man in einem statischen Waisenhaus nicht überleben. Lev, ein Junge, den sie auf ihrer Flucht auflesen weist anfangs einige weniger erfreuliche Charaktereigenschaften auf und an manchen Stellen wollte ich ihn einfach nur schütteln, damit er zur Vernunft kommt, aber wie sooft wollte er einfach nicht auf mich hören :). Alle Menschen, die der Autor erschaffen hat sind so ausgearbeitet, dass man gar nicht anders kann, als bei ihrer Flucht mitzufiebern und ihnen alles Glück dieser Welt wünschen. Das wird noch von den Perspektivewechseln unterstützt, die Neal Shusterman oft einbaut (vielleicht ein bisschen zu oft). Durch diese kann man sich viel besser in die einzelnen Personen hineinversetzten und versteht, warum sie so handeln. Die verschiedenen Ansichten steigern die Spannung sogar noch erneut. Und wie sooft fehlt auch hier die herzzerreißende Liebesgeschichte nicht, die sich allerdings eher im Hintergrund hält. 

Fazit:
Das Buch ist brutal, liebevoll und unglaublich berührend. Der Autor entführt uns in eine Welt, die wir nie für möglich gehalten hätten und die uns noch lange zu denken gibt. Dieses Buch darf in keinem Regal fehlen. 
Das Buch ist eine super Mischung aus Thriller, Liebes- und Zukunftsroman. Die unglaublich Detailgetreue Beschreibung des Autors lässt  die Geschichte vor unserem inneren Auge lebendig werden.

Letzter Satz:
"Endlich erlaubte er sich den wunderbaren Luxus der Hoffnung"

Bewertung:

Charaktere: 4,5 Sterne/4 Sterne
Logik: 4 Sterne/4,5 Sterne
Schreibsstil: 5 Sterne/5 Sterne
Story: 4,5 Sterne/5 Sterne
Cover: 4 Sterne/3,5 Sterne
Insgesamt: 4,5 Sterne/4,5 Sterne

Muss ich haben!
16, 99 €